JENS LEKMAN every heartbeat needs a reason |
Jesus, manche Platten hören einfach nicht auf zu wachsen. So voller wunderbarer Details sind sie, dass man immer noch, nach all dieser Zeit, Neues entdecken darf. Wie unzählige kleine Lichter, die nach und nach angehen und unaufhörlich mit ihrem plötzlichen Glanz das schon Bekannte in ein leicht anderes Licht stellen. So entsteht ein Raum, mit heller werdendem doch stets flackerndem Licht. So vieles den Schattenwürfen auch entspringen mag, etwas wird immer im Dunkeln sein. Man fühlt sich wohl, inmitten dieser so leicht zugänglichen Komplexität, inmitten dieses so frei beweglichen Reichtums. Weil man es so oft erfahren darf, dieses einen ganz euphorisch machende und zugleich beruhigend durchflutende Gefühl gelungener Resonanz. |
Verdammt, nur manchmal, dann kommen sie eben doch, die leisen Zweifel, ob das wirklich alles so stimmen mag. Diese ganze Überlegenheit, dieses ganze schmerzfreie aber eben auch verwirrte Dasein. Morgens zum Beispiel, wenn wir uns wundern, dass sich schon wieder derselbe Mensch in unsere Träume geschlichen hat. Dann überfällt uns für einen kurzen Moment das ungute Gefühl, dass wir ja vielleicht mit dem, von dem wir dachten, wir hätten es längst abgeschlossen, noch gar nicht erst begonnen haben. Ach, das Abschiednehmen, es fällt uns schwer. |
190308 |
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PHOSPHORESCENT wolves (live in NYC) singer/songwriter
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PHOSPHORESCENT at death, a proclamation singer/songwriter
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ARTHUR RUSSELL that's us/ wild combination singer/songwriter
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THE KILLS u r a fever yep, fever.
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THE INNOCENCE MISSION brotherhood of man hell, pure love.
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VAMPIRE WEEKEND oxford comma indie's back
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DAN DEACON crystal cat so weird.. so so good
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SUFJAN STEVENS lakes of canada (the innocence mission) singer/songwriter
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BON IVER the wolves (act i & ii) singer/songwriter
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HERCULES & LOVE AFFAIR belong electro
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WHITEST BOY ALIVE golden cage (fred falke remix) electro
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ELTON JOHN rocket man (live 76) ganz unten rechts
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Hammock losing you to you |
Musik, zu der man am Besten nachts im Bett liegt und Bücher liest, in denen es draußen ganz kalt ist, und drinnen ganz warm. Wo das Zuhausesein auch Nähe fühlen bedeutet und vielleicht auch deshalb die Welt vor der Tür nicht nur beängstigend ist, sondern auch endlos weit und voller Möglichkeiten. Und das, weil da jemand ist, dieser eine Mensch nur, der Sinn macht, auch im Chaos. Dieser eine jemand, der es schafft, bei sich zu bleiben. All die Zeit über. |
Und dann erinnert man sich und die Dinge tun einem plötzlich unendlich leid und weh, und man möchte sich am liebsten entschuldigen. Und verzeihen. Auch endlich sich selbst. Die elendige, diffuse Verzerrung ist einem anderen Schmerz gewichen, dem eigentlichen. Der, vor dem man die ganze Zeit davon gelaufen ist, solange, bis man gar nicht mehr gespürt hat, dass man auf der Flucht ist. Dabei stand man die ganze Zeit still. Nur der Schatten hatte sich bewegt. Und das alles, weil man es nicht ertragen hat. Man wußte nicht wie, es war zu viel. Einfach so.
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DAN DEACON : : woody woodpecker
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HOT CHIP : : my piano
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BON IVER : : flume
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JOHN MAUS : : through the skies for you
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PANDA BEAR : : bros
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TAKEN BY TREES : : tell me (live)
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AVETT BROTHERS : : paranoia in b flat major |
JUNIOR BOYS : : in the morning (hot chip remix)
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Joanna Newsom too special |
Ach, wie sehr ich Menschen bewundere und beneide, die wirklich sie selbst sind. Man spürt es sofort. Und man staunt, dass gerade sie es sind, die sich kein bißchen besser fühlen als der Rest. Das alles ist ja doch so viel gesünder als irgendein Szenehype, so viel unaufgeblasener, so viel weniger künstlich erzeugt. Ihre Echtheit ist so wohltuend und schenkt verloren gegangenen Glauben zurück, an eine Substanz, die man so vermisst hat. Und man selbst, schon längst zum Kunstobjekt, zur eigenen Karikatur verkommen, fühlt seine eigene versteckte Verlorenheit beschämend deutlich und erinnert sich an das, was man eigentlich all die Zeit über schon wußte und mal wieder nur vergessen hat: nur darum geht es. |
Auf mehreren Konzerten habe ich sie gesehen und sie wirkte so natürlich, obwohl ihr die Herzen zu fliegen, obwohl sie überall von der Kritik gefeiert wird. Sehen zu dürfen, wie ihre Hände über die Seiten ihres Märcheninstruments fließen, das ist wundervoll. “You're so gorgeous!”, und so ähnlich wird immer wieder in den Pausen zwischen den Liedern in deren andächtige Stille hinein gerufen. “Thank You”, antwortet sie leicht beschämt. Mit leiser aber fester Stimme. Immer wieder. So unaufgesetzt und so viel bescheidener als so manche im Publikum, die dachten sie seien sonst wer, die Crème, oder keine Ahnung was. Menschen, die ihr Gefühl der Besonderheit, untrennbar mit dem Gefühl verbunden haben, so unbedingt etwas Besseres zu sein. Kennen wir. Auch von uns selbst wahrscheinlich. |
221207 |
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THE FIERY FURNACES : : ex-guru # out of love
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THE CAVE SINGERS : : dancing on our graves # independent
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MAX RICHTER : : on the nature of daylight # transcendental
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BILLY IDOL : : eyes without a face # out of love
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WILL FERRELL : : george w. bush on global warming # comedian
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SCOTT MATTHEW : : harvest moon # out of love
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Saint Thomas truth was never spoken |
Bei manchen Dingen, die einem widerfahren, fragt man sich wirklich, wer sich die ganze Scheiße eigentlich ausdenkt. Zu abtrus und ungerecht erscheinen einfach manche Verstrickungen des Zufalls. Und man selbst mit seinem kleinen Ego darf dann schauen, wie man mit all dem klar kommt, ohne auch nur annähernd überhaupt fassen zu können, was gerade passiert. Immerzu muss man mit dem Kopf schütteln. Nachts liegt man erschreckend wach im Bett und versucht seinen Humor nicht ganz zu verlieren und siehe da, plötzlich überfällt sie einen wirklich, die Komik der Ironie, die ganze Bizarrheit der Situation, und man lacht, wie ein Wahnsinniger, als ginge es gar nicht mehr um einen selbst. als könne sich alles nur um ein bösen Traum handeln. Doch viel zu schnell durchfährt es einen wieder, das nackte Bewusstsein über die Realität und alles bleibt einem abermals im Halse stecken und man flucht und windet sich und versucht verzweifelt dem feinmaschigen Netz zu entkommen. Angestrengt sucht man, irgendein Schlupfloch muss es doch geben, wo man Schutz findet, wo man sich einnisten kann, wo sich die Realität irgendwie ertragen läßt. Nur eine Winzigkeit, von dem inneren Frieden, den man einst kannte, wünscht man sich zurück. Das alles ein klein bisschen so ist, wie es zuvor war und man wenigstens ab und zu sagen kann, ach, ist doch alles halb so schlimm. Doch man wird nicht fündig und die Geschichte wird und wird nicht besser, egal wie man sie dreht und wendet. Also bleibt einem nichts anderes übrig als die Flucht, aber eigentlich ist es albern, der Moment des Erwachens liegt ja doch in der Natur der Dinge, das weiß man, man ist alt genug. Und es hilft einem auch nichts, dass man weiß, dass eigentlich alles gar nicht so dramatisch ist und tagtäglich tausend Million Mal schlimmere Dinge passieren, überall auf der Welt, zu jeder Sekunde, denn man ist nicht dort, man ist hier und jetzt und würde vor lauter Scham am liebsten die verfluchte Stadt verlassen. Und zum Schluß bleibt nur die nüchternste aller Erkenntnis, dass mal wieder nur |
die Zeit helfen wird, die langsamste aller Rettungen, und man sehnt sich nach Monaten, nach Jahren, ganz schnell sollen sie vergehen, aber die Zeit kennt keine großen Gefallen, sie kennt weder ein Zurück noch ein sprunghaftes nach Vorne. Immer nur dieses gleichmäßige Ticken und eigentlich, auch das weiß man, darf man gar nicht darauf achten, darf man gar nicht zu genau hinsehen. So werden aus Sekunden nie Jahre. Da kommt man doch ganz schnell den eigenen kranken Anteilen wieder ein gutes Stück näher. Dieser zum Teil überwältigenden Energie. Und ja, auch das gehört zum letzten Jahr, die Musik von Menschen, die offen mit ihren psychischen Verletzungen umgehen. Klar, Daniel Johnston und Roky Erickson aber noch viel greifbarer für mich der Norweger Thomas Hansen alias Saint Thomas. Es hat mich getroffen zu erfahren, dass er letzten Monat "im Alter von 31 Jahren tot in seiner Wohnung in Oslo aufgefunden worden ist". Er hatte dieses Tagebuch auf seiner Seite und darin war er so ehrlich - zu sich selbst und der Welt. Schonungslos hat er sein inneres Chaos, seine emotionale Instabilität offenbart. Radikal direkt. Gnadenlos er selbst. Seinen Kampf, seine eigene Hölle so zu zeigen, war mutig, aber vielleicht war es nicht nur das, sondern vielleicht wurde er auch von Wut und Trotz angetrieben. In Zeiten, in der das Traurige und Negative sich oft so alleine fühlt, ohne Resonanz, gefangen im Selbst. Auf der Flucht vor der eigenen Minderwertigkeit und im Sog der Großartigkeit wird allerorts versteckt und überdeckt. Kriegen wir unsere Einsamkeit denn wirklich so aufgelöst? Für länger als eine Nacht? Seine Freunde beschrieben ihn als warmherzigen Menschen voller Seele und Ausdruck. Und voller Zweifel und Mißtrauen. Gegenüber sich selbst und allen anderen. Saint Thomas Hansen war in Sachen Authentizität und Offenheit eine große Inspiration. Und wird dies auch bleiben. Rest in peace. |
231007 |
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______ AUDIOVISUELL true love will find you in the end |
AUDIOVISUELL morning dancer | #Daniel Johnston |
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TAKEN BY TREES : : lost and found
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JENS LEKMAN : : your arms around me
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ELVIS PERKINS : : while you were sleeping
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THE KNIFE : : heartbeats
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RADIOHEAD : : all i need
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WOLF PARADE : : believe in anything
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ETERNAL SUNSHINE OF THE SPOTLESS MIND
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APPARAT : : you don't know me
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THE ZOMBIES : : this will be our year
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BAND OF HORSES : : no one's gonna love you
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Eluvium talk amongst trees |
Alles vibriert und wabbert. Unzählige kleine, freie Bewegungen. Das Rascheln der Blätter im Wind, ihr vielstimmiger Gesang, ihr Tanz im Sonnenlicht. Dieser immer einzigartige und vergängliche Ausdruck. Die eigene äußere Hülle wird stimuliert, Fühler, unendlich in der Zahl, strecken sich aus, werden zum Schwingen gebracht. Alles ist wach gekitzelt, bereit sich hinzugeben. Alles wird geerdet durch diesen einen Ton. Er ist voll und satt. Aus dem Innern strömend atmet er ruhig und fest. Unveränderlich. Unaufhörlich. In seinem Dasein schenkt er Vertrauen. Ein gleichmäßiger Puls, aber niemals mechanisch, kein Beat, vielmehr ein wiegendes Auf und Ab, erhaben wie Wellen auf dem offenen Meer. Plötzlich spürt man die eigene Mitte, wie sie ganz ausgefüllt wird, wie dieser Raum in unserer Brust als Resonanzkörper dient. Und man selbst zum Ton wird. |
Ein Baum. Mit tief in die Erde reichenden Wurzeln, die sich dort nähren und den festen Stamm unaufhörlich mit Kraft und Stärke versorgen. Eine Zuversicht, die sich entfaltet und in alle Richtungen streckt, den Raum erforschend, immer feiner und verspielter. Bis hin zu den Blättern. So wenig nur noch mit dem festen Körper verbunden und dabei doch noch ganz von seiner Tiefe erfüllt. Das Männliche und Weibliche vereint. |
141007 |
______ AUDIOVISUELL taken |
______ AUDIO new animals from the air |
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JUNIOR BOYS : : like a child # electro
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JUNIOR BOYS : : in the morning # electro
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JOSEPH ARTHURS : : black lexus # singer/songwriter
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VAN MORRISON : : tupelo honey # ode to the feminine
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JOHANN JOHANNSSON : : odi et amo # experimental
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THE FIELD : : a paw in my face # electro FRIENDS OF DEAN MARTINEZ : : landfall # transcendental |
Beach House all i have left is the only place i've been |
Die
Welt ist verschleiert, versunken in dichtem Nebel. Das feuchte Grau ist vollgesogen,
mit Tönen aus einer fernen Welt, schwer und gedämpft schleppen sie
sich voran. Nebel und Musik sind eins, untrennbar vereint. Und sie sind überall.
Ausschließlich sie. Es ist der geisterhafte Gesang einer Sirene, einer
der einen sofort ganz umhüllt. Gebannt lauscht man wie die Ferne einem
ins Ohr flüstert. Und wie sie sich warm und weich ausbreitet, wie aus ihr
Nähe wird. Wie sie auf einmal ganz und gar ausfüllt. |
Und man schläft gerade ein. Alles versinkt und erste kurze Bilder schießen aus dem Innern hoch, erhellen wie zuckende Blitze die Schwärze. Und doch hört man sie noch, die Stimmen aus dem Nebenzimmer, weit weg und doch, weil die Außenwelt nur noch aus ihnen besteht, plötzlich ganz nah. Und dann gibt es nur noch sie und man nimmt sie auf, ganz in sich auf, nur sie, und dort schenken uns die Stimmen aus der Ferne ein Gefühl des zu Hauseseins, des sich Nahseins. |
090607 |
______ AUDIOVISUELL master of none |
______ AUDIO apple orchard (so schön wie es nur geht) |
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